Geschichte
des Bauchtanzes
Der Bauchtanz
ist eine aus dem Orient stammende Tanzform zu arabischer oder türkischer
Musik. Die Tänzerinnen und Tänzer führen ihre Kunst in
speziellen Kostümen auf.
Positive
Wirkungen von Bauchtanz auf die Gesundheit:
Während beim Bauchtanz der gesamte Körper zum Einsatz kommt,
liegt der Schwerpunkt der Bewegungen auf Hüfte, Becken
und Bauchmuskulatur. Somit gilt er als eine wunderbare Möglichkeit,
auf amüsante Weise Bauch- und Rückenmuskulatur zu stärken.
- Der orientalische
Tanz verbessert außerdem die Beweglichkeit vor allem im unteren
Lendenwirbelbereich und hält den Körper auf sanfte Weise
fit.
- Verspannungen im Schulterbereich
und im unteren Rücken können sich lösen
- Kräftigung der
Beckenboden-Muskulatur und der inneren Organe
- Er hält die Wirbelsäule
geschmeidig und beugt dadurch einer vorzeitigen Verkrümmung entgegen
- Die Kräftigung der
Wirbelsäulen-Muskulatur kann Rückenschmerzen lindern
- Er hält Becken-
und Hüftbereich beweglich
- Die Dehnung der Hüftbeuger
fördert eine entspannt-aufrechte Körperhaltung
- Durch Isolationstechnik
- bewusstes Entspannen verschiedener Körperzonen in Bewegung
"lernt" der Körper gesunde Bewegungsmuster, die in
den Alltag einfließen
- Das "Im-Moment-sein"
im Tanz fördert die Konzentration und zentriert den Geist, und
es stärkt die Körperwahrnehmung dafür, was gut tut
oder zu viel ist, ein Aspekt, der später in den Alltag mitgenommen
wird.
Und das sind
nur ein paar Wirkungen auf den Körper!
Bewegung
macht gute Laune, und gute Bewegung hinterlässt ein Wohlgefühl.
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