Wir
hatten einen tollen Workshop mit Amnesty International, bei dem
wir etwas über Rechte, Wünsche und Bedürfnisse gelernt
haben. Diese wurden uns mit verschiedenen Spielen und Gesprächen
nähergebracht.
Gleich zu Beginn mussten wir in der Klasse herumwandern um einen
Partner zu finden. Dieser war dann unser Spiegelbild. Während
sich der Eine als Clown schminkte, musste der Andere das gleiche
spiegelverkehrt nachmachen. Das war sehr spannend.
Das nächste Spiel war schon etwas komplizierter, denn wir wurden
auf eine „Mission“ geschickt und durften nur wenig mitnehmen
und auch das wurde immer weniger. Wir mussten wirklich genau überlegen,
was wirklich nötig ist und was nicht. |
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So
haben am Ende manche Gruppen Dinge behalten wie „schicke Kleidung“,
„Handy“ und „Burger“. Andere haben sich
eher für „Familie“ und Recht auf Redefreiheit entschieden.
Dabei mussten wir auch lernen, dass es kein „Richtig“
oder „Falsch“ gibt und wir die Meinung der Anderen respektieren
müssen. |
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Anschließend
haben wir die verschiedenen Dinge aus der „Mission“
in Wünsche und Bedürfnisse eingeteilt. In diesem Prozess
haben wir bemerkt, was uns wirklich wichtig ist. Jedoch galten nicht
alle Meinungen auch für alle. Denn jeder hat andere Bedürfnisse
und Wünsche. |
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In der nächsten
Übung teilten wir uns in zwei Gruppen und wir bekamen die Aufgabe,
ein „lebendiges“ Bild zu machen, das darstellt wie es
in unserer Klasse ist. Zuerst etwas nicht so Schönes und dann
wie es besser wäre.
Es war teilweise gar nicht so einfach uns zu einigen.
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Am Schluss zeichneten
wir eine „helfende Hand“ in der alle Menschen stehen,
die uns helfen könnten oder an die wir uns wenden könnten,
sollten wir ein Problem haben. |
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Bericht
der Klassenlehrerin: Fr. Jettmar Anika |
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